Der zweite Tag war der anstrengendste Tag, denn wir mussten heute Bäume pflanzen. Dafür mussten wir zuerst weit laufen, weil wir die Bäume oben im Wald pflanzen sollten. Herr Schlosser, der Forstwirt, war ein sehr schlauer Mann. Er zeigte uns, wie wir die Bäume pflanzen sollen, wie das Werkzeug, das wir am meisten benutzt haben, richtig verwendet wird. Es war eine Mischung aus Hacke und Axt, womit wir die Löcher ausgegraben haben. Danach haben wir einfach die Tannenbäume eingepflanzt und noch eine orangene Klammer drangemacht. Das ist ein Gebissschutz gegen Rehe. Die Setzlinge haben wir immer in einer Reihe gepflanzt, damit die Bäume sich nicht in die Quere kommen. Damit wir besser erkennen, wo wir gepflanzt haben, sollten wir noch ein gelbes Band um den Stock wickeln der neben dem Setzling in der Erde steckte zum Erkennen, wo die Pflanzen sind zum späteren Gießen. Im Moment ist der Wald sehr trocken.